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AEET-Engineering by Elysator

Einfach – passend – nachhaltig

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Sicheres Heizungswasser

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Für die energieeffiziente Heizung

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Rostschutz für Heizungsanlagen

ELYSATOR ® trio - Verkauf auch für Deutschland

Im Vergleich zu unserem bewährten Elysator vom Typ 50, Typ 75, Typ 100, Typ 260, Typ 500 und Typ 800 geht der Elysator trio den Pfad von drei Lösungswegen gleichzeitig. Effektiver und nachhaltiger, als mit dem Elysator, lässt sich ein Heizsystem sicherlich nicht schützen.

Elysator trio Typ 10, Typ 15, Typ 25

In der Vergangenheit wurde ein Großteil der Fußbodenheizungen mit Kunststoffrohren verlegt, die als nicht sauerstoffdicht konstruiert wurden. Inzwischen ist es glücklicherweise ohne Weiteres möglich, Heizrohre für Fußbodenheizungen herzustellen und zu verbauen, die Diffusion betreffend annähernd dicht funktionieren. Allerdings verfügt auch die beste Heizungsanlage über genug Elemente, die diese Eigenschaft nicht ihr Eigenen nennen können. Dies gilt nicht nur für Ventile, Verschraubungen, Umwälzpumpen, sondern auch für Regeleinheiten, automatische Entlüfter und defekte Expansionsgefäße. An diesen Stellen kommt es auch in hochmodernen Heizsystemen zu einer ungewollten Sauerstoffaufnahme. Dieser Sauerstoff, ein zu tiefer pH-Wert, aber auch eine erhöhte Leitfähigkeit des Füllwassers sind typische Auslöser für Beschädigungen von Heizanlagen.

Elysator ® trio & Datenblätter

Elysator trio

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ELYSATOR ® trio - Verkauf auch für Deutschland

Um eine lange Lebensdauer für moderne Heizungssystem zu gewährleisten, geben alle Hersteller umfassende Hinweise und Richtlinien vor. In diesen wird allgemein dazu geraten das Füllwasser für Heizungen zu demineralisieren. Grund dafür sind Erfahrungen aus der Praxis, die untermauern, dass bereits minimale Stufen von Härte im Füllwasser zu Schäden an hochwertigen Geräten wie Gasthermen, Wärmepumpen und Solaranlagen führen. Einer der häufigsten Verursacher ist in der Menge an Kalk im Füllwasser zu finde. Am Beispiel eines Einfamilienhauses mit einer Heizungsanlage von 350 Litern Systemwasserinhalt ergibt sich durchschnittlich eine Menge von 100g Kalk im Füllwasser. Auch wenn diese Menge gering erscheinen mag, so ist sie in der Lage durch Kalkausfällung die verbaute Heizungsanlage dauerhaft zu beschädigen. Die Menge des Kalks steigt natürlich mit der Menge des gebrauchten Füllwassers. Zusätzlich variiert sie von Region zu Region auf Grund der unterschiedlichen Härtegrade des Leitungswassers.

Korrosion von Beginn an entgegenwirken

Gleichfalls schädigend für sensible Geräte wie Heizungsthermen ist die Durchsetzung des Füllwassers mit Salzen. Durch diese kommt es nach einiger Zeit zur Korrosion der Leitungen innerhalb des Heizsystems. Elektrochemische Reaktionen wirken schädigend auf die metallischen Teile des Systems und beschleunigen den Verschleißprozess. Begünstigt durch eine hohe Menge an Salzen wird die Ausbildung von galvanischen Elementen gefördert, die letztendlich diese Korrosion hervorrufen. Daran haben auch im ungefilterten Wasser enthaltende Chloride, Sulfate und Nitrate ihren nicht unwesentlichen Anteil.

Zwar werden, bei einfach enthärtetem Wasser, Calcium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen im Wasser getauscht und so dem Wasser Härtegrade entnommen und die Härtestufe deutlich herabgesenkt, aber der Salzgehalt im Wasser bleibt unverändert. Im Falle von modernen Anlagen bleibt so ein wichtiger Schadensfaktor völlig unverändert.

Früher wurde insbesondere zu Hemmung der Korrosion auf chemische Arten des Korrosionsschutzes gesetzt. Vielfach wurde allerdings festgestellt, dass insbesondere in schwer zugänglichen Spalten an Verschraubungen, aber auch an bereits durch Rost oder Verschmutzung beschädigten Stellen keine aktive Schutzwirkung mehr erwirkt werden konnte und die eigentliche Problematik so nur unbefriedigend gelöst wurde. Gleichfalls erschwerend für die Durchführung solcher Schutzverfahren erweist sich die Notwendigkeit einer konstanten Überwachung. Diese ist nicht nur zeit- sondern auch kostenaufwendig. Der Ansatz durch den Einsatz von Wärmetauschern das Heizsystem in zwei getrennte Teile, Heizkreis und Kesselkreis, aufzuteilen, führt auf die Dauer nur zu zwei getrennten Problembereichen aber nicht zu einer nachhaltigen Lösung der Problematik. Erschwerend kommt hinzu, dass moderne Heizanlagen deutlich anfälliger für Verschlammungen, dem Blockieren von Regelventilen und Pumpen und Ausfällungen durch Kalk und andere Wasserinhaltsstoffe reagieren. Die Folge reichen schnell von Korrosionsdurchbrüchen im Heizkessel, Fliessgeräuschen durch Gasbildungen, einem erhöhten Energieverbrauch bis hin zu schwerwiegenden Wasserschäden.

1. Entgasung

Im kalten Heizungswasser lösen sich Gase, die bei einem erneuten Aufheizen wieder frei werden. Gerade in hohen Heizperioden wiederholt sich dieser Vorgang im Laufe eines Monats viele Male. Dabei entwickeln sich kleine Gasblasen. Einen ähnlichen Vorgang kann man jeden Tag im eigenen Mineralwasserglas beobachten. Was wir als angenehmes Prickeln während des Trinkens wahrnehmen, erweist sich für eine Heizanlage weitaus weniger positiv.

In einem solchen kühlt nämlich das Heizwasser in den Radiatorn und Heizkreisen ab. Hier "atmet" es dann auch diese Gase ein um sie später im Heizkessel wieder "auszuatmen". Allerdings werden die Bläschen in jedem Zirkulationsvorgang im Heizwasser mitgetragen. Die Heizeigenschaften des Wassers werden dadurch deutlich gesenkt und der Energieverbrauch steigt. Durch herkömmliche Entlüfter können zwar größere Gasdepots entfernt werden, allerdings die Vielzahl der Bläschen bleibt völlig unangetastet.

Um diese Bläschen zu entfernen bedarf es besonderer Filter. Die feinen Microluftblasen werden durch diese zurückgehalten und zu größeren Gasdepots zusammengefasst, die dann schließlich entlüftet werden können. Einzig die größeren Gasdepots verfügen über genug Auftrieb um eigenständig in die hochgelegenen Zonen eines Heizsystems vordringen zu können, an denen sie auch entfernt werden können. Durch die großen Menge an Microbläschen aber entsteht nicht nur ein deutlich erhöhter Energieverbrauch, sondern auch Fließgeräusche im Heizungssystem, die schnell als störend wahrgenommen werden können.

Der Elysator trio macht sich allerdings in diesem Lösungsschritt den Temperaturunterschied im alltäglichen Zirkulationsprozeß zu eigen und nutzt diesen wie eine Pumpe um Luft und Gas zu entfernen. Somit können dank den speziellen Filtern alle Gas- und Lufteinschlüsse jederzeit entfernt werden. Dazu ist keine Einsatz von Fremdenergie von Nöten. Die Filtereinsätze sind obendrein aus Chromstahl gefertigt und annähernd verschleißfrei.

2. Anodenschutz

Einen hervorragenden Lösungsweg, nicht nur für neue, sondern auch für bereits existierende Heizsysteme, stellt der Eylsator trio dar. Mit ihm wird in das Heizsystem einfach durch einen By-Pass oder Nebenanschluss ein Reaktionsbehälter mit hochreinem Magnesiumanoden eingebaut. In dem Elysator trio findet an dem "Opfermetall" in einer Lösung gebadet konstant eine Reaktion statt, durch die die Menge des in das Wasser hereindiffundierenden Sauerstoffs auf ein vernachlässigbares Niveau herabgesenkt wird. Als Nebenprodukt entsteht bei dieser Reaktion Magnesiumhydroxid. Durch selbiges wird der Anstieg des pH-Werts begünstigt und dieser in den optimalen Bereich gehoben.

Durch diese Reaktionen sinkt, abhängig von der genauen Zusammensetzung des Heizwassers, nicht nur die elektrische Leitfähigkeit sondern auch die Härte des Wassers. Das Heizwasser ist schließlich nur noch eine salzarme, alkalische Flüssigkeit mit einer äußerst minimalen Sauerstoffkonzentration. Die Wahrscheinlichkeit von Korrosionsschäden in einem System mit solchen Heizwasser ist äußerst unwahrscheinlich.

3. Magnetflussfilter

Um zu verhindern, dass Ablagerungen die Heizkreise verstopfen und Lochfraß begünstigen, muss regelmäßig Schlamm aus Heizanlage gefiltert werden. Handelsübliche Schlammsammler arbeiten nach einem auf dem Prinzip der Schwerkraft basierenden Durchflussfilter. Hierbei werden allerdings nur gröbere Partikel erfasst. Im Elysator trio allerdings kommt ein neuartiger Magnetflussfilter zum Einsatz. Mittels diesem wird nicht nur auf herkömmliche Weise filtriert, sondern zusätzlich mit zwei äußerst starken Permanentmagneten. Diesen kommt zu gute, dass beinah alle Korrosionspartikel magnetische Eigenschaften aufweisen. Der außen im Heizsystem platzierte Magnet hat eine Zugkraft von 220 Newton und operiert damit absolut konkurrenzlos auf dem Markt.

Auf Grund seiner Positionierung kann das Abschlämmen jeder Zeit und ohne Unterbrechung des Heizbetriebes erfolgen. Für das Abschlämmen wird einzig der Magnet zurückgezogen, die Partikel werden freigegeben und können schlussendlich einfach über den Abschlämmhahn entfernt werden.

Betrieb und Wartung

Der ELYSATOR trio ist wartungsarm. Eine Funktionsanzeige, in dem Elysator trio informiert jederzeit über den vorhandenen Anodenschutz. Dieser ist selbstregulierend. Je höher der Zeigerausschlag, desto intensiver wird das Gerät gefordert. Der Anodenwechsel ist einfach und erfolgt alle 3 - 5 Jahre, wenn die Anzeige in den roten Bereich geht.

Die Mikroluftblasenabscheidung erfordert keine Wartung. Der Magnetflussfilter soll nach Bedarf abgeschlämmt werden, mindestens jedoch einmal pro Heizperiode. Für das Abschlämmen muss der Heizbetrieb nicht unterbrochen werden, es erfolgt mit einigen wenigen Handgriffen durch den Betreiber selbst. Bei starker Verschlammung soll die Anlage vor Einbau des Gerätes gespült werden; es würde zu lange dauern um große Mengen an Rückständen zu filtrieren. Auch chemische. Wasserzusätze müssen vor Inbetriebnahme gründlich entfernt worden sein.

Datenblatt Elysator trio

  • Kesselmaterial
    • Chromstahl V4A
  • Dämmung
    • Stahlblech/Schaumstoff
  • Leistungswerte
    • Typ 10
      • Systemwasserinhalt < 500 Liter
      • Durchfluss Elysator trio < 3m³/h
      • Anschlussdimension 1 Zoll
      • maximaler Betriebsdruck < 10 bar
      • maximale Betriebstemperatur < 90° Celsius
    • Typ 15
      • Systemwasserinhalt < 1.500 Liter
      • Durchfluss Elysator trio < 5m³/h
      • Anschlussdimension 1,5 Zoll
      • maximaler Betriebsdruck < 10 bar
      • maximale Betriebstemperatur < 90° Celsius
    • Typ 25
      • Systemwasserinhalt < 5.000 Liter
      • Durchfluss Elysator trio < 7m³/h
      • Anschlussdimension 1 Zoll
      • maximaler Betriebsdruck < 10 bar
      • maximale Betriebstemperatur < 90° Celsius