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Wasseranalytik

Um ein Heizsystem optimal im Betrieb zu halten muss, nicht nur vor der eigentlichen Inbetriebnahme oder Wiederinbetriebnahme nach einer Reinigung, sondern auch in regelmäßigen Intervallen, die Qualität des Füllwassers mittels einer Wasseranalyse geprüft und anschließend protokolliert werden. Elysator hat dazu 3 Verfahren und entsprechende, hochwertige Hilfsmittel entwickelt.

Wasseranalytik & Datenblätter

Aqua Test "Quick"

Eine schnelle Analyse des Systemwassers nach SWKI/SIA Standards zum Überblick vor der Inbetriebnahme. Der Test dient auch dazu sich einen ersten Eindruck vor weiteren Tests und Maßnahmen zu verschaffen. Hier werden die elektrische Leitfähigkeit, die Gesamthärte, sowie der ph-Wert des Füllwassers in kürzester Zeit ermittelt.

Wasseranalyse

Aqua Test "Basic"

Eine grundlegende Analyse des Systemwassers nach SWKI/SIA Standards. Das Verfahren wird im Normalfall nach drei Monaten Betriebszeit angewandt. Es dient der Messung des Gehaltes an Chloriden im Füllwasser, sowie der Gesamthärte und des ph-Wertes. Zusätzlich beinhaltet dieses Verfahren eine sensorische Prüfung.

Aqua Test "Multi"

Eine umfassende Analyse des Systemwassers gemäß aller gängigen Standards und darüber hinaus. Neben der Messung von Chloriden, Eisen, Kupfer und dem Sauerstoffgehalt des Füllwassers gehört auch die Ermittlung der Gesamthärte, des ph-Wertes und die sensorische Prüfung zum Repertoire.

Wasseranalyse

Um die genauen Gefährdungen im Heizwasser bewerten zu können und genau die Gegenmaßnahmen einzuleiten, die auch notwendig sind, bietet Elysator dem Fachmann und interessierten Laien einen hochwertigen Analysekoffer. Dieser besteht aus einer Reihe von hochwertigen Messgeräten. Mit diesen ist es möglich folgende Ergebnisse im Füllwasser zu ermitteln:

  • ph-Wert in salzarmen Wasser
  • Leitfähigkeit in µS/cm
  • Gesamthärte
  • weitere physikalische Parameter

Wasseranalyse

Der Messcomputer ist komplett batteriebetrieben. Er misst konstant den Durchfluss in Litern je Minute, der Literanzahl in der Totalen, sowie den Gehalt an gelösten Mineralien im Heizwasser. Zudem kann er diese Angaben in Mikrosiemens oder im TDS tätigen.

Durch die Nutzung des Messcomputers lässt sich ein Ionentauscher auch wirklich völlig ausnutzen. Für die Anwender im Servicebereich lässt sich mit einem solchen hochwertigen Messcomputer genau abrechnen und das geplante Ergebnis exakt erreichen. Er erleichtert zudem deutlich die Protokollierung.

  • Programmierbarer Grenzwert
  • Mineralgehalt in TDS
  • Leitfähigkeit in µS/cm

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Der Analysekoffer

Um die genauen Gefährdungen im Heizwasser bewerten zu können und genau die Gegenmaßnahmen einzuleiten, die auch notwendig sind, bietet Elysator dem Fachmann und interessierten Laien einen hochwertigen Analysekoffer.

Dieser besteht aus einer Reihe von hochwertigen Messgeräten.

1. Das ph-Messgerät

Mit dieser einfach zu bedienenden Sonde lassen sich genaue Kenntnisse über den ph-Wert des Wassers im Heizsystem sammeln. Dafür bedarf es lediglich einer kleinen Menge Flüssigkeit. Das Gerät selber lässt sich einfach kalibrieren und ist, optimiert für den alltäglichen Einsatz, auch nach der Verwendung in Härtefällen schnell wieder neu zu kalibrieren.

2. Der Neodym-Magnet

Mit Hilfe dieses Supermagneten können in einem Probebecher die Rostpartikel, welche das Oxidationsprodukt Magnetit enthalten von anderen Ablagerungen getrennt werden. Es kann somit eruiert werden, ob die Rückstände die Folge der Korrosion von Eisen sind, wenn sie sich magnetisch anziehen lassen.

3. Das Leitfähigkeitsmessgerät

Das ELYSATOR Leitfähigkeitsmessgerät ist komplett wartungsfrei, von Werk aus kalibriert und misst die Leitfähigkeit von Flüssigkeiten zwischen 0 – 9999 Mikrosiemens µS mit einer Genauigkeit von +/- 2%. Zusätzlich wird die Temperatur in einem Bereich von 0 - 80°C gemessen.

Mit den Utensilien lassen sich auch Aussagen zur Gesamthärte des Wassers tätigen. Durch Titration (Tropfenbeigabe) wird die Gesamthärte im Wasser direkt gemessen. In das saubere Reagenzglas werden 5 ml der zu messenden Flüssigkeit eingefüllt.

Während man das Glas vorsichtig schwenkt, wird das Reagenz tropfenweise zugegeben. Schlägt die Farbe der Flüssigkeit von rot nach grün, so entspricht die Anzahl gezählter Tropfen der Gesamthärte in deutschen Härtegraden dH.

Um französische Härtegrade zu erhalten, muss der Wert mit 1.78 multipliziert werden.

Ab dem Zeitpunkt der Werksabnahme geht die Verantwortung für die Wasserqualität und deren Protokollierung vom Unternehmer auf den Eigentümer der Anlage über. Zu diesem Anlass übergibt der Installateur oder Planer dem Anlagenbetreiber ein Anlagebuch, welches auch die Analyse der Füllwasserqualität und ersten Kontrolle nach 2 Monaten enthält. Bei professionell gewarteten Heizungen ist eine jährliche Kontrolle gefordert. Es sei vermerkt, dass es sich bei den Prüfungen nach SWKI nicht um eine gesetzliche Vorschrift handelt – werden sie aber unterlassen, so sind die Garantiebedingungen der Komponentenhersteller in der Regel nicht erfüllt. Für alle Beteiligten ein Vorteil: Wartungsvertrag mit Wasseranalyse.

"Das Füllwasser muss vor der Befüllung des Systems analysiert werden" - [Art. 5, SWKI BT 102-01]

"Erste Kontrolle des pH-Wertes nach 2 Monaten, spätestens [...] bei der jährlichen Wartung" - [Art 4.2.2 c, SWKI BT 102-01]

"Die Wasseranalyse ist zu protokollieren" - [Art. 5 SWKI BT 102-01]

Der Messcomputer

Die kleinen und leichten Einwegpatronen von Elysator aus der Purotap Reihe sind reine Harzpatronen zur Versorgung des heimischen Heizwasserbedarfs und dessen Demineralisierung. Da gerade die Patronen komplett als Einwegvarianten gestaltet sind, werden sie nicht von Hause aus mit einem Messcomputer ausgestattet. Bei den größeren Profisystemen für den Wartungsdienst oder den fixen Stationen wird ein solcher natürlich direkt integriert. Damit Sie sich allerdings, sollten sie nicht auf den Service eines solchen Gerätes direkt setzen, auch einen Überblick über die Wasserqualität und den Fortschritt der Demineralisierung verschaffen können, empfehlen wir die Nutzung eines Messcomputers.

Der Messcomputer selber ist komplett batteriebetrieben und benötigt keine externe Stromquelle. Er misst konstant den Durchfluss in Litern je Minute, der Literanzahl in der Totalen, sowie den Gehalt an gelösten Mineralien im Heizwasser. Zudem kann er diese Angaben in Mikrosiemens oder im TDS tätigen.

Durch die Nutzung des Messcomputers lässt sich ein Ionentauscher auch wirklich völlig ausnutzen und Sie sparen auf die Dauer bares Geld. Für die Anwender im Servicebereich lässt sich mit einem solchen hochwertigen Messcomputer genau abrechnen und das geplante Ergebnis exakt erreichen. Er erleichtert zudem deutlich die Protokollierung.

Ab dem Zeitpunkt der Werksabnahme geht die Verantwortung für die Wasserqualität und deren Protokollierung vom Unternehmer auf den Eigentümer der Anlage über. Zu diesem Anlass übergibt der Installateur oder Planer dem Anlagenbetreiber ein Anlagebuch, welches auch die Analyse der Füllwasserqualität und ersten Kontrolle nach 2 Monaten enthält. Bei professionell gewarteten Heizungen ist eine jährliche Kontrolle gefordert. Es sei vermerkt, dass es sich bei den Prüfungen nach SWKI nicht um eine gesetzliche Vorschrift handelt – werden sie aber unterlassen, so sind die Garantiebedingungen der Komponentenhersteller in der Regel nicht erfüllt. Für alle Beteiligten ein Vorteil: Wartungsvertrag mit Wasseranalyse.

"Das Füllwasser muss vor der Befüllung des Systems analysiert werden" - [Art. 5, SWKI BT 102-01]

"Erste Kontrolle des pH-Wertes nach 2 Monaten, spätestens ... bei der jährlichen Wartung" - [Art 4.2.2 c, SWKI BT 102-01]

"Die Wasseranalyse ist zu protokollieren" - [Art. 5 SWKI BT 102-01]